Rumänien (rumänisch România) ist eine Republik im Grenzraum zwischen Mittel- und Südosteuropa. Das Land liegt am Schwarzen Meer und erstreckt sich in westlicher Richtung über den Karpatenbogen bis zur Pannonischen Tiefebene. Rumänien grenzt an fünf Staaten: im Süden an Bulgarien, im Westen an Serbien und Ungarn, im Norden sowie im Osten an die Ukraine und im Osten an Moldawien. Rumänien liegt in der Übergangszone zwischen Mittel-, Süd- und Osteuropa. Die Staatsgrenzen sind insgesamt 3.150 km lang.Davon entfallen 1.817 km auf Flüsse, vor allem auf die Donau, die Rumänien nach Süden gegen Bulgarien und nach Südwesten gegenüber Serbien abgrenzt. Die rumänische Küstenlinie am Schwarzen Meer ist 225 km lang. Die Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine im Norden und Osten wird durch Moldawien unterbrochen. Eine weitere Außengrenze besteht im Westen zu Ungarn
Rumanien in Europa
Der moderne rumänische Staat entstand 1859 durch die Vereinigung der Fürstentümer Moldau und Walachei. 1918 wurde das Staatsgebiet auf Siebenbürgen (Transsilvanien) ausgeweitet. Nach 1945 war Rumänien während des Kalten Krieges Teil des Warschauer Paktes. Seit 1989 hat sich Rumänien politisch den westeuropäischen Staaten angenähert und wurde Mitglied der NATO (2004) sowie der Europäischen Union (2007).
Geographie
Mit 238.391 km² verfügt Rumänien über die neuntgrößte Fläche und mit etwa 19 Millionen Einwohnern über die siebtgrößte Bevölkerung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die rumänische Hauptstadt Bukarest ist mit 1,68 Millionen Einwohnern die achtgrößte Stadt der EU, knapp hinter Wien (1,71 Millionen) und Budapest (1,73 Millionen).
Rumäniens Landschaft wird etwa zu je einem Drittel von Gebirge, Hochland und Ebene eingenommen. Der prägende Gebirgszug des Landes sind die Karpaten, welche die drei historischen Regionen Moldau, Walachei und Siebenbürgen (Transsilvanien) voneinander trennen. Das geografische Zentrum Rumäniens ist das Siebenbürgische Hochland, das im Westen vom Apuseni-Gebirge und ansonsten vom Karpatenbogen umschlossen wird. Die Ostkarpaten bilden die Grenze zum Moldauer Hochland, das im Nordosten Rumäniens liegt. Die Südkarpaten wiederum trennen Siebenbürgen von der Walachischen Tiefebene. Diese Region lässt sich in die Kleine Walachei (Oltenien) im Westen sowie die Große Walachei (Muntenien) unterteilen, welche die zentralen und östlichen Anteile umfasst. Die Walachei wird nach Westen durch das Banater Gebirge abgegrenzt. Dieses bildet zusammen mit Apuseni-Gebirge und Poiana–Ruscă–Gebirge die sogenannten Rumänischen Westkarpaten. Diese grenzen die zentralen Regionen Rumäniens zur Pannonischen Tiefebene ab. Hier befinden sich die historischen Regionen Banat (Südwesten), Kreischgebiet (Westen) und Maramureș (Nordwesten). Im Norden Rumäniens liegt die Bukowina. Im Osten des Landes grenzt die Dobrudscha ans Schwarze Meer.
Rumaenien Karte
Klima, Land und Natur
Rumänien gehört zur gemäßigten Klimazone im Bereich der Westwindzone. Durch die natürliche Barriere der Karpaten unterscheiden sich die einzelnen Landesteile allerdings klimatisch voneinander. Siebenbürgen (westlich des Karpatenbogens) ist noch vom maritimen Klima der atlantischen Winde geprägt. Die Karpaten verhindern jedoch, dass diese Luftmassen den Osten und Süden des Landes erreichen. In der Moldau (östlich der Karpaten) herrscht ein kontinentales Klima vor. Diese Region ist kalten Luftströmen aus der Ukraine ausgesetzt. In der Walachei (südlich der Karpaten) existieren mediterrane Einflüsse; in noch stärkerem Ausmaß trifft dies auf die Dobrudscha zu.
Die jährlichen Durchschnittstemperaturen variieren innerhalb Rumäniens zwischen 11 °C im Süden und 8 °C im Norden. Kältester Monat ist gewöhnlich der Januar, wärmster Monat der Juli. Im Winter betragen die durchschnittlichen Temperaturen 0 °C an der Schwarzmeerküste und −15 °C im Hochgebirge. Im Sommer steigen die durchschnittlichen Temperaturen in den tieferen Regionen des Landes auf mehr als 25 °C. Die tiefste jemals gemessene Temperatur wurde mit −38,5 °C am 25. Januar 1942 in Bod festgestellt, die höchste mit 44,5 °C am 10. August 1951 bei Brăila.[10]
Die Niederschläge sind tendenziell am stärksten im Nordwesten Rumäniens und am schwächsten im Südosten. Die höchsten jährlichen Niederschlagsraten treten mit 1.000 mm im Hochgebirge auf, die geringsten mit 300–400 mm an der Schwarzmeerküste. Diese kommt auf 2.286 Sonnenstunden im Jahr, gegenüber nur 1.500 in den Gebirgsregionen Rumäniens.
Rumänien ist zu 27 Prozent von Wald bedeckt.[11] Die Waldzone endet bei 1.800 Meter, darüber befinden sich Bergweiden. Innerhalb der Nadelwaldzone (1400–1800 m) wachsen Fichten, Tannen, Kiefern, Eiben und Lärchen. Im Buchenwald (400–1400 m) dominieren zwar Buchen, doch kommen daneben auch Hainbuchen, Ulmen, Eschen und Birken vor. Die unterste Waldzone ist der Eichenwald (150–400 m), wo sich neben Eichen auch Ahorne, Platanen, Weiden, Pappeln und Linden finden lassen.
Im Bărăgan (Teil der Walachischen Tiefebene) und in der Dobrudscha existieren Steppenlandschaften, von denen allerdings große Teile landwirtschaftlich genutzt werden. Ansonsten kommen hier neben vereinzelten Laubbäumen Rosen, Prunus und Weißdorne vor. Im Donaudelta befindet sich eine Sumpflandschaft, die durch Schilfrohr, Rohrkolben, Wasserschierling und Seerosen geprägt ist.
Rumäniens Tierwelt umfasst 3.600 Arten, bei denen es sich teilweise um in Europa weit verbreitete Gattungen handelt, teilweise aber auch um nur hier vorkommende. Dazu zählen in den Karpaten die Gämse, Bartgeier, Braunbär (ca. 6.600 Exemplare Wolf (ca. 3.100) und Luchs (ca. 1.500). Daneben finden sich in den höher gelegenen Waldregionen Rumäniens Tiere, die im Rest Europas häufiger vorkommen, wie Steinadler, Mönchsgeier, Rothirsch und Rotfuchs, in tiefer gelegenen Laubwäldern Dachs, Reh und Wildschwein.
In der Walachischen Tiefebene finden sich kleine Populationen der Großtrappe. Das Donaudelta bietet Heimat für zahlreiche Arten von Fischen, Amphibien und Zugvögeln. Dazu zählt der in Europa nur hier vorkommende Rosapelikan.Daneben leben hier unter anderem der Purpurreiher und der wegen seines Kaviars bekannte Stör.
Bewohner, Minderheiten, Leute des Landes
Die Rumänen sind mit 89,5 Prozent deutlich die größte Bevölkerungsgruppe des Landes.[23] Daneben existieren aber zahlreiche autochthone Minderheiten, die teilweise regional die Mehrheit stellen. Dies gilt insbesondere für die Ungarn mit 6,6 Prozent (etwa 1,4 Millionen Menschen). Ihre Hauptsiedlungsgebiete befinden sich im Südosten Siebenbürgens, dem Szeklerland, sowie im Grenzgebiet zu Ungarn. Das Verhältnis zwischen Rumänen und Ungarn ist historisch vorbelastet, da beide Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete erhoben haben. Seit der Revolution von 1989 hat sich die Beziehung zwischen Rumänen und Ungarn allerdings entspannt.
Die drittgrößte Bevölkerungsgruppe in Rumänien sind die Zigeuner (Roma) (2,5 Prozent), welche keine regionalen Schwerpunkte bewohnen. Sie sind sozial und wirtschaftlich häufig schlechter als die übrigen Gruppen gestellt und haben im Gegensatz zu den Ungarn auch keine eigene politische Vertretung.[24] Der bis Mitte des 20. Jahrhunderts hohe Anteil der Deutschen ist auf 0,3 Prozent gesunken. Dabei handelt es sich vor allem um Siebenbürger Sachsen und Donauschwaben (Banat und Nordwesten bei Satu Mare). Über 200.000 Menschen wurden allein zwischen 1968 und 1989 durch die Bundesregierung “freigekauft”.[25] Der Altersdurchschnitt der in Rumänien verbliebenen ist jedoch relativ hoch, so dass die Gesamtzahl der Rumäniendeutschen von unter 50.000 Menschen[26] weiter sinken wird. Daneben existieren zahlreiche weitere Minderheiten: Ukrainer (0,3 %) in der Bukowina und Maramureș; Russisch-Lipowaner (0,2 %), Türken (0,2 %) und Tataren (0,1 %) in der Dobrudscha; Serben (0,1 %), Slowaken (0,1 %) und Tschechen (unter 0,1 %) im Banat. Bei Parlamentswahlen werden für insgesamt 18 Minderheiten unabhängig von den abgegebenen Stimmen jeweils ein Sitz in der Abgeordnetenkammer ausgewiesen.
Die Verteilung der Sprachen entspricht weitgehend den einzelnen Nationalitäten. Amtssprache Rumäniens ist laut Verfassung Rumänisch (limba română), eine der Ostromanischen Sprachen, das von 91 Prozent der Bevölkerung des Landes gesprochen wird. Ungarisch nimmt mit 6,7 Prozent regional ebenfalls eine bedeutende Rolle ein. In den Regionen, in denen jeweils eine der Minderheitensprachen von mehr als 20 Prozent der Bevölkerung gesprochen wird, ist diese offizielle Zweitsprache in Verwaltung, Gerichten und Schulen. Die häufigsten Fremdsprachen in Rumänien sind Englisch und Französisch, in Siebenbürgen und im Banat auch Deutsch.
Rumänien ist der EU in 2007 beigetreten, aber dass heisst schon lange nicht, dass Rumänien schon so wie DE oder Holland oder Schweden riecht und sich „benimmt“. Unterschiede gibt es, und ich lade euch ein, zusammen mit mir diese Unterschiede zu erleben .Es gibt kein einziges Rumänien! In Schalen und Schichten wie ein Zwiebel oder eine Matrioshka- Puppe hat das Land mehrfaches zu bieten. Für jeden ist da etwas zu finden und zu erleben.
Kultur und Traditionen erfahren, Wein verkosten , alte Klöster besuchen, Bergen, Seen und Flüssen entlang Motorrad fahren. Sollte dass alles sein? Nein, da sind noch die Leute, die Bewohner. Jeder hat seine Geschichte, jeder kann durch ein Handschütteln oder einem Lächeln zum perfekten Urlaub beitragen.
Rumaenien ist auch ein Land der Gegensätze. Reisende aus alten und neuen Zeiten haben sich das gemerkt und es auch in Tagebücher oder Reiseberichte erfasst. Neu und alt, arm und reich, westlich und östlich reiben die Schultern fest einander und geben dem Ganzen ein besonderes Licht und einen würzigen Geschmack.
Leute sind gastfreundlich und hilfswillig , und besonders Westliche Gäste werden stets gut empfangen. Ob privat oder im Unternehmen, alle gehn auf sympatie los und nicht immer wegen dem erhoften Finanziellem verdienst. Rumänien und Rumänen haben es endlich satt, im Westen nur schlechte Presse zu Kriegen, und immer wenn sie dazukommen zeigen sich Land und Leute von ihrer besten Seite her.
Rumänien als Urlaubziel ist und bleibt noch lange BILLIG. Hotels, Pensionen, Essen und Trinken sind billiger als in Griechenland, Frankreich, Spanien u.sw. Benzinpreis ist auch nicht auf „europastandard“, obwohl sich unsere Energie – und Partei Bonzen darum kümmern, uns das Leben immer teurer zu machen, ohne dass Lohn und Gehalt mithalten. Ihr könnt mal hinkucken, Preise stimmen, ich wohne und lebe in Rumänien > http://www.numbeo.com/cost-of-living/compare_countries.jsp
Gastronomie und Trank
Die traditionellen rumänischen Weine und kulinarischen Gerichte scheinen sich bei jedem Essen aneinander zu reihen, um sich gegenseitig zur Geltung bringen. Sie ähneln sich und harmonieren sehr gut.
Die traditionellen Gerichte, die mit bestimmten Festen, wie Weihnachten, Silvester, Ostern verbunden sind, gehören zum rumänischen “köstlichen Vermögen”. Es sind die Würste und Sülze, die Blutwürste und Leberwürste, die Krautwickel und der Rauchspeck, der Nuss- und Osterkuchen, die bunten Eier und der Lammbraten. Es gibt keinen rumänischern Wein – rot oder weiß, trocken oder halbtrocken, jung oder alt -, der sein passendes Gegenstück in diesem nationalen Menü nicht findet .
Der hungrige und durstige Biker kann in jedem Gebiet die Hausmannskost der Rumänen kennenlernen. Es gibt ein paar sinnbildliche Speisen, die tatsächlich nicht so bald vergessen werden: die Krautwickel, Fleischknödel, Brathähnchen im Kessel, saure Suppe mit Geflügelklein, saure Suppe aus Rindbauch, Ragout, tochitura, gebratener Fisch mit gespeistem Salzwasser und Fladen, Käseknödel und Blätterteigkuchen “Poale în Brâu”.
Die Wonnen dieser Kombinationen können Sie in den Restaurants mit traditionellen Speisen genießen, die man überall im Land findet. Die Meister der heutigen Kochkunst traten in die Fußstapfen der alten Mentoren, indem sie die Bräuche und den althergebrachten Geschmack behalten, aber auch neue Speisen erfinden und erschaffen… Letztendlich ist es eine einfache Philosophie. Der passende Wein zu den passenden Speisen zu finden ist selbstverständlich eine Frage des Geschmakes. Zum Beispiel passt immer zum Wild (Wildschwein, Hirsch, Rehbock) ein reifer und großzügiger trockener Rotwein, wie Feteasca Negra oder Cabernet Sauvignon; zum Fisch passt ein trockener Weißwein, wie Aligote de Niculitel; zum Nachtisch passt ein süßer, duftender Wein, wie Grasa de Cotnari, Busuioaca de Bohotin ,Tamâioasa româneasca oder der koestliche „Lacrima lui Ovidiu”.
Unzahlige Marken Bier und alles was es an Säfte und Tee gibt finden wir auf unserer Tour auch. Und rauchen darf man in fast allen Restaurants.
Palinka (oder Tzuika) ist ein meist im Bauernhof selbgebrannter Obstweinbrand, meisten aus Pflaumen. Je nach Region und Wirt, kann Tzuika von 25 grad bis auf 70 stark sein. Vor dem Speisen einen kleinen Schluck davon..dass ist auch ein alter Brauch. Biker schwören darauf, dass der starke Trank ihnen die Kehle vom allem Staub und Bakterien reinigt die sie nach einem Tag im Sattel eingefangen haben.
DON’T DRINK AND DRIVE. Dabei gibt es KEIN KOMPROMISS! Wer so was tut, ist RAUS aus jeder meinen Touren!
Natur und Umwelt
Als Mitglied der EU ist Rumänien auch zur Umsetzung des NATURA–2000–Schutzgebietnetzes verpflichtet. Zahlreiche Nationalparks existierten bereits oder wurden nach dem EU-Beitritt des Landes eingerichtet. In Rumänien existieren derzeit 108 Vogelschutzgebiete, die nach NATURA 2000 als besondere Schutzgebiete eingestuft werden. Das entspricht 12 Prozent der rumänischen Landfläche. Deutschland hat im Vergleich 15,4 Prozent (Stand 11/2011) seiner Fläche nach diesem Kriterium ausgewiesen.Das Donau-Delta ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und beherbergt das größte Schilfrohrgebiet der Welt. Rumänien besitzt mehr biogeographische Regionen als jedes andere EU-Land, aber die Landschaften werden zunehmend von der boomenden und modernisierten Landwirtschaft und dem Städtewachstum beeinflusst. Das nationale Budget im Sektor des Biodiversitätsschutz ist sehr gering und es fehlt vielfach an Bewusstsein über Sinn und Zweck von EU-Naturschutz-Richtlinien. Im Oktober 2007 bekam die Regierung in Bukarest eine schriftliche Verwarnung der Europäischen Kommission, da das Land seine Gesetze zur Erhaltung der Biodiversität nicht eingehalten habe. Konkret ging es um bestimmte Schutzzonen für Zugvögel.
Wir reisen verantwortlich und Naturbewusst. Leider haben viele, zu viele dieses schöne Land und die noch unverserhrte Natur durch Industrie oder durch einfachen Mull-abwurf verunstellt. Persönlich bring ich manchmal von meinen Reisen mit nach hause mehr PET-flaschen als meine eigenen. Also Rumanien bleibt rein und sauber nach meiner Tour. Und unversehrte Natur bleibt auch so. Wir haben noch viel davon in Rumaenien, und wollen uns zusammen mit euch auch in den nächsten Jahren darueber freuen. Meine Kinder sollten auch in ein Wildes Naturland wie Rumaenien jetzt noch ist aufwachsen.
Tiere (ob wild oder nur freilaufend) gibt es viele in unserem Land. Beim Fahren sollte man darauf achten, und wenn auf einem Bergweg ein Bär am Straserand zu sehn ist…bleibt ruhig, er bettelt um süsses Zeug. Biker stehn nicht auf seinem Menu.
Hunde und Rindvieh, Pferdewagen und Schafherden überkreuzen ständing die Strassen, also nur ran an die Kamera und schiest euch ein paar saftige Photos davon. Steaks kriegen wir vom feinstem beim jedem Abendessen.
Auf den DROMOMANIA – Touren werden keine Baeume geschlagen, keine Tiere verletzt, keine Lagerfeuer im Wald gemacht, keinen Müll in Ströme und Flüsse beseitigt.
Auch bei der Auswahl der Hotels unf Pensionen wo wir ubernachten hatte ich ein Auge und Herz für die, die ihren Strom oder Heizung aus Grünen Energie-quellen holen. Leider machen das wenige, aber Erneubare und Grüne Energie-Erzeugung ist die Zukunft und erspart uns die schöne Natur und eine reine Luft.
Bei unserer Tour werden wir oft durch Naturschutz-Gebiete oder National-Parks fahren. Die regeln dort gelten für jeden, und ich bin besonders dafür, um der Natur kein Leid hinzuzufügen. Besser kann ich meine neugierde beiseite legen, als ein Tier oder eine seltene Pflanze an mir was zu “klagen” hat. Motorradfahren einfach ueber eine Wiese oder in den Wald hinein ist dort streng verboten, und wer seine Enduro-fähigkeiten testen will – dem zeig ich Strecken und Plätze wo er sein Talent frei erleben kann und darf. Wir könnten dabei zusehen und bissige Kommentare bei Kaffe und Kuchen machen.